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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Piraten im Mittelmeer
Jan van Eijk Offline

Admiral


Beiträge: 442

02.10.2009 07:57
Funde Antworten


Dass "unser Meer" (mare nostrum), wie die Römer das Mittelmeer nannten, der stolzen Republik doch nicht ganz gehörte, musste um 75 v.Chr. der junge Caesar erfahren: Er wurde von Piraten gefangen genommen und erst gegen ein saftiges Lösegeld wieder freigelassen. Caesar organisierte daraufhin kurzerhand eine kleine Flotte, nahm seine Kidnapper gefangen und ließ sie kreuzigen.

Als Caesar in die Hände der rauen Gesellen geriet, blickte das Seeräuberwesen im Mittelmeer auf eine lange, wenn auch nicht gerade ehrwürdige Tradition zurück: Ziemlich genau 1.000 Jahre vorher musste sich der ägyptische Bauholzeinkäufer Wen-Amun gefährlicher Schnapphähne erwehren, die vor der Levanteküste operierten, wie auf einem Papyrus überliefert ist.

Was sich in den griechischen Gewässern zutrug, kann aus späteren Aufzeichnungen nur bruchstückhaft ermittelt werden. So galten die zeitweise das Meer beherrschende Phönizier vielen Anrainern als Piraten, während König Minos von Kreta nach Thukydides vielen Seeräubern das Handwerk gelegt haben soll.

Spätestens mit der großen griechischen Kolonisation (750 – 550 v.Chr.) gibt es Nachrichten auch aus dem westlichen Mittelmeer. Hier trafen die Seeaktivitäten der Karthager, aber auch der von Oberitalien aus expandierenden Etrusker auf wenig Sympathien seitens der ansässigen Griechen. So ist es aufschlussreich wie beiläufig Herodot über die Piratentätigkeit der (griechischen) Bewohner von Phokaia hinweggeht. Dass beim Thema „Seeraub“ mit zweierlei Maß gemessen wird, lässt sich durch alle folgenden Epochen beobachten. Zu Friedenszeiten war der Seeraub kaum vom Seehandel zu trennen, während im Krieg Freibeuterei ein fester Bestandteil der maritimen Kampfhandlungen blieb.

Einen Fachausdruck für die betreffenden Aktivitäten findet sich aber erst im Zeitalter des Hellenismus. Ein Seeräuber (auf der anderen Seite) wurde von den Griechen peirates genannt, was ins Lateinische als pirata übernommen wurde.

Es waren die Römer, die sich mit dem Seeräuberwesen in der von ihnen unterworfenen griechischen Welt auseinanderzusetzen hatten. Sie nahmen sich damit eines Problemes an, dessen ausufern sie selbst verursacht hatten. Der Machtverfall in den Nachfolgestaaten des Alexanderreiches ließ in den Schlupfwinkeln des östlichen Mittelmeeres fast allerorten Piratenbanden entstehen, bis sich in Kilikien an der Südküste Kleinasiens eine geradezu staatlich organisierte Gemeinschaft von Freibeutern bildete. Ihre Attacken wurden schließlich für das Imperium und seinen Wirtschaftsverkehr lebensbedrohlich.

So wurde dem Feldherren Gnaeus Pompeius Magnus ein umfassendes Kommando zur Bekämpfung der Seeräuber übertragen. Dem Gesetzesentwurf der von Pompeius’ Anhänger Gabinius eingebracht wurde (Lex Gabinia, 67 v.Chr.), stimmte auch Caesar zu , der wenige Jahre zuvor selbst Opfer der Piraten war. Pompeius wurde seiner Aufgabe glänzend gerecht: In wenigen Wochen säuberte er das Mittelmeer von den Räuberscharen.

Die ersten 250 Jahre der Kaiserzeit seit der Machtübernahme durch Oktavian/Augustus zeichneten sich durch eine Sicherheit auf dem Mittelmeer aus, die frühere Generationen nicht gekannt hatten. Erst als die von Augustus geschaffene Kriegsflotte lange vor dem Reich selbst verfiel, machten sich Gewalt und Unsicherheit auf den inneren Meeren wieder breit.

Ursache waren nun hauptsächlich germanische Stämme. Ihre Raubzüge begannen mit den von der Krim ausgehenden Seefahrten der Goten im 3.Jahrhundert und erreichten mit der Gründung des Vandalenreiches in Nordafrika (429) ihren Höhepunkt. Dessen bedeutendster Herrscher war der als „Seekönig“ bezeichnete Geiserich – Musterbeispiel für einen flottenmächtigen Unternehmer der parasitenartig von der Wirtschaftskraft der Anrainer zehrte.

Alle Genies hatten eine Klatsche... Einstein...Nostradamus...Van Gogh...warum soll es bei mir anders sein.

Jan van Eijk Offline

Admiral


Beiträge: 442

02.10.2009 08:00
#2 RE: Funde Antworten


Die Kiliker

Kilikien war der berüchtigste Piratenzufluchtsort der Antike (sie bildeten eine der größten „Piratenbanden“ der Geschichte).
Ihr Einflussgebiet erstreckte sich entlang der Südküste Kleinasiens. Im Norden vom Taurusgebirge begrenzt, war Kilikien eine gebirgige und unwirtliche Gegend. Ihre Bewohner suchten ihr Auskommen am Meer und gingen dort auf Beutezüge. Gegen Ende des zweiten und im ersten Jahrhundert v. Chr. fanden Piraten hier einen idealen Zufluchtsort. Ihre Überfälle konzentrierten sich auf den Schiffsverkehr im östl. Mittelmeerraum. Die Stützpunkte waren für diesen Zweck ideal gelegen: Einerseits führte die wichtigste Seehandelsrute von Syrien nach Italien und Griechenland hier vorbei, andererseits lagen sie in der Nähe der Seewege Ägyptens und Palästinas. Darüber hinaus war die kilikische Küste durch zahlreiche Felsbuchten und Vorsprünge zerklüftet und bot zahlreiche versteckte Ankerplätze.
Im frühen zweiten Jahrhundert v. Chr. gaben die Seleukidenkönige von Syrien und Kleinasien ihre Seepatrouillen entlang der kilikischen Küste immer mehr auf. Interne Streitigkeiten und Kriege führten zu einer fehlenden Flottenpräsenz im östl. Mittelmeerraum. Die Piraten nutzten diese Situation.
Als Ergebnis des militärischen Sieges der Römer über das Reich der Seleukiden im Jahr 190 v. Chr. Wurde zwei Jahre später der Vertrag von Apameia unterzeichnet. Dieser Vertrag machte aus dem westlichen Kleinasien ein römisches Protektorat und regelte die Auflösung der seleukidischen Flotte. Man entsandte dorthin aber auch keine römischen Schiffe. Die Macht der Seleukiden in Kleinasien wurde durch das Reich Pontus ersetzt, dessen König sich lieber mit den kilikischen Piraten verbündete. Das führte zu einem Aufblühen von Piratenverbänden.
Anfangs beschränkten die Kiliker ihre Überfälle auf den östlichen Mittelmeerraum. Wie alle Piraten waren auch sie auf die Unterstützung durch die Küstenbevölkerung angewiesen. Nur hier konnten sie die geraubten Ladungen und Sklaven verkaufen. Dies waren die Städte des römischen Protektorats: Milet, Ephesos und Smyrna. Solange die kontinuierliche Lieferung von Sklaven garantiert war, hatten die römischen Provinzgouverneure und Bürger nichts dagegen einzuwenden.

Gegen Ende des zweiten Jahrhunderts begannen die Piraten, Rom direkt herauszufordern und seinen Handel zu behindern. Es dauerte nicht lange, bis sie Schiffe im Ägäischen Meer überfielen, und schließlich wagten sich die Kiliker sogar vor bis ins westliche Mittelmeergebiet und vor die Küste Italiens. Hochrangige Bürger Roms wurden gefangen und als Geiseln genommen, selbst vor Julius Cäsar machten sie nicht halt. Im Jahr 101 v. Chr. erließ der römische Senat das erste Antipiratengesetz und schloss die Häfen der römischen Provinz in Kleinasien für die Piraten. Daraufhin machten die Kiliker auf der Suche nach Beute den gesamten Mittelmeerraum unsicher.
Im Jahr 89 v. Chr. unterwarf König Mithridates von Pontus das römische Protektorat. Er verbündete sich mit den Kilikern, belagerte Rhodos und entsandte Truppen ins nördliche Griechenland. 86 v. Chr. besiegte eine Piratenflotte das einzige römische Geschwader, das sich zu dieser Zeit vor Brindisi in Süditalien auf See befand. Aufgrund seiner Allianz mit den Piraten konnte Mithridates den westlichen Mittelmeerraum mühelos unter seine Kontrolle bringen.
Während Mithridates das Meer kontrollierte, gewann das römische Heer an Land wieder die Oberhand. Der römische General Cornelius Sulla besiegte 86 v. Chr. die pontische Armee, und ein im folgenden Jahr unterzeichneter Friedensvertrag regelte die Rückgabe der asiatischen Provinzen und Griechenlands an Rom. Da die Piratenüberfälle unvermindert anhielten, plante Rom eine verstärkte Seekontrolle über den Mittelmeerraum.
67 v. Chr. waren die Römer soweit. Ein verheerender Angriff auf die Kiliker unter der Führung von Pompeius dem Großen führte zu deren fast vollständiger Zerstörung. Zwar begegnete man danach noch Piraten im Mittelmeer, sie konnten sich aber nie mehr zu einer einflussreichen Macht entwickeln.


Pompeius der Große

Gnaeus Pompeius Magnus war Mitglied des Triumvirats und Verbündeter Julius Cäsars. Sein wachsender Widerstand gegen Cäsars politische Ambitionen führte letztlich zum römischen Bürgerkrieg, in dessen Verlauf Pompeius von Cäsar geschlagen wurde.
Bevor Cäsar den Rubikon überschritt und damit den Bürgerkrieg eröffnete, war Pompeius ein bedeutender politischer und militärischer Führer der Republik. 67 v. Chr. wurde ihm mittels eines neuen Antipiratengesetzes, der „lex Gabinia de priatis persequendis“ eine enorme Machtbefugnis übertragen. Demzufolge bekam Pompeius 6000 Talente und befehligte 500 Schiffe und Truppen aus 120000 Römern. Zudem durfte er in Städten bis zu 50 Meilen ins Land hinein Steuern erheben und Bürgerwehren aufstellen. Sein Auftrag war, das Piratenunwesen im Mittelmeer vollständig auszumerzen.
Das Gesetz wurde angenommen, obgleich es wegen der immensen Befugnisse, die Pompeius erhalten sollte die Gefahr einer Militärdiktatur beinhaltete. Dass dies möglich war, zeigt, wie ernst Rom die Bedrohung durch die Piraten nahm.
Zuerst teilte Pompeius den Mittelmeerraum in 13 Distrikte auf, die jeder von einem Legaten befehligt wurden. Gleichzeitig kundschafteten diese Legaten nach verborgenen Piratenstützpunkten und blockierten sie. Dann wurde das Heer dorthin entsandt, um die Piraten zu töten oder gefangen zu nehmen, ihre Schiffe zu beschlagnahmen und ihre Stützpunkte zu zerstören. Mobile Reserveflotten verhinderten, dass fliehende Piratenschiffe sich mit anderen Piratengruppen zusammenschließen konnten.
Pompeius führte persönlich die Reserveflotten an, die den westlichen Mittelmeerraum durchsuchten und alle Piratenschiffe vor sich her trieben, direkt in die Arme der wartenden regionalen Legaten. In einer Reihe von Seegefechten wurden so die meisten umherziehenden Piratenflotten von den Römern geschlagen. Andere ergaben sich oder verbrannten ihre Schiffe und flohen ins Landesinnere. Innerhalb von 40 Tagen hatte Pompeius den größten Teil des Mittelmeeres von Piraten befreit; nur eine Handvoll Seeräuber blieb auf freiem Fuß.
Als Pompeius mit eiserner Hand an der kilikischen Küste regierte, sammelten sich die Piraten, um von mehreren Stützpunkten aus gleichzeitig auszuschwärmen. So konnten sie die Blockade brechen, wurden aber nach kurzer Zeit von Pompeius´ Reserveflotte eingeholt. In einer Seeschlacht wurden die Seeräuber geschlagen und gezwungen, sich nach Coracesium zurückzuziehen, einer Festung auf einer entlegenen Halbinsel Kilikiens. Pompeius zog dort die römischen Truppen zusammen, die Coracesium von der Landseite aus belagerten. Nach kurzer Belagerungszeit kapitulierten die Piraten. Pompeius zeigte sich Gnädig, und die Mehrheit der Piraten wurde im Landesinneren Kilikiens oder Griechenlands angesiedelt.
Die gesamte Antipiratenkampagne dauerte nur drei Monate. Zeitgenössiche Quellen behaupten, bei der Kampagne seien 10000 Piraten getötet oder hingerichtet worden. Über 120 Stützpunkte und Festungen wurden zerstört, desgleichen Hunderte von Piratenschiffen. Die Piratenbeute wurde unter den Truppen aufgeteilt, wobei Pompeius den größten Teil für sich beanspruchte.


Schiffe der antiken Piraten

Einige der ersten „Piratenvölker“ der Geschichte verwendeten Piratenboote mit Rudern. Die „Seevölker“ der späten Bronzezeit und später die kretischen Piraten des zehnten Jahrhunderts v. Chr. benützten beide eine Art Galeere. Diese frühen Boote ähnelten den von Homer erwähnten griechischen Piratenschiffen: kleine, ungedeckte Galeeren mit zehn bis 25 Rudern an jeder Seite.
Während des griechischen „Mittelalters“ kann man mehrere Schiffstypen unterscheiden. Handelsschiffe waren entweder reine Segelschiffe oder Rudergaleeren mit breiten Riemen. Einige Illustrationen zeigen schmalere, schnittigere Wasserfahrzeuge. Dieser Schiffstyp wurde von Piraten bevorzugt, denn er war schnell genug, um anderen Schiffen zu entkommen oder sie einzuholen, besaß im Gegensatz zu Kriegsschiffen aber auch Laderaum für die Beute.
Illustrationen phönizischer Schiffe aus dem achten Jahrhundert zeigen schnelle Galeeren mit zwei Ruderreihen übereinander, eine Form des Kriegsschiffs, die als Bireme bekannt ist. Im sechsten Jahrhundert v. Chr. wurden diese Kriegsschiffe weiterentwickelt. Auf Abbildungen der griechischen Biremen erkennt man nun mehrere Ruderreihen übereinander, um die Geschwindigkeit zu steigern, eine Kampfplattform für die Matrosen und einen Rammbock, um feindliche Schiffe zu versenken. Was Piraten am allerwenigsten wollten, war das Versenken eines erbeuteten Schiffes, bevor sie sich dessen Ladung sichern konnten. Die Ausrüstung der kleineren Piraten-Biremen blieb aber weniger spezialisiert als bei ihren Gegenspielern von der griechischen und phönizischen Marine.
Diese Spezialisierung der Marine setzte sich ab dem fünften Jahrhundert v. Chr. mit der Weiterentwicklung der Kriegsschiffe zu Triremen fort. Bei der Trireme konnte durch eine dritte Ruderbank über kürzere Entfernungen oder bei dem Versuch, ein anderes Schiff zu rammen, eine höhere Geschwindigkeit erzielt werden. Triremen waren zwar ausgezeichnete Kriegsschiffe, nicht aber für lange Reisen übers Meer gebaut. Als Eskorte für Handelsschiffe waren sie nicht geeignet. Dies verschaffte den kleineren und seetüchtigeren Piraten-Biremen einen Vorteil.
In der Ära Alexanders des Großen wurden ungedeckte Biremen, sogenannte Lembos, von illyrischen Piraten im Adriatisch Meer benützt. Mit diesen Lembos konnten sie den weniger manövrierfähigen Marine-Triremen und Quinqueremen (Galeeren mit fünf Ruderreihen übereinander) entgegenkommen. Eine andere Variante des Lembo war die Liburne, eine Weiterentwicklung der Piraten-Bireme, die als Kriegsschiff eingesetzt werden konnte.
Eine weitere Piratenversion der klassischen Bireme war die Hemiola, die im vierten Jahrhundert v. Chr. erstmals in griechischen Gewässern zum Einsatz kam. Die Hemiola (vom griechischen Wort für anderthalb abgeleitet) war eine leichte und schnelle Bireme, die mit Riemen und einem großen Rahsegel ausgestattet war. Bevor eine Hemiola ein Beuteschiff enterte, räumte die Mannschaft die Hälfte der oberen Ruderreihe weg und der Mast wurde verkürzt. So entstand eine Kampfplattform, von der aus die Piraten das feindliche Schiff entern konnten. Im dritten und zweiten Jahrhundert v. Chr. unterhielt die Insel Rhodos lange Zeit eine Flotte aus Trihemiolen, um Piratenschiffe zu jagen und zu zerstören. Bei diesen kleineren und schnelleren Versionen der Hemiola konnten auch einige Ruder entfernt werden, bevor das Schiff auf ein anderes traf. Dadurch konnten die Matrosen besser auf das feindliche Schiff springen und es entern.
Als Pompeius sich gegen die Piraten wandte, stellte er sine Streitmacht auf, die aus römischen Schiffen und Biremen von der Insel Rhodos bestand und unterstützte diese leichten Schiffe mit schwereren, aber langsameren Kriegsschiffen. Nach der Piraten-Kampagne unterhielt Rom auch weiterhin eine Flotte mit schnellen Biremen.

Alle Genies hatten eine Klatsche... Einstein...Nostradamus...Van Gogh...warum soll es bei mir anders sein.

Jan van Eijk Offline

Admiral


Beiträge: 442

02.10.2009 08:00
#3 RE: Funde Antworten

Die Gallier / Kelten

Als Cäsar das westliche Gallien und die dortigen Küstengebiete eroberte, ebenso während seinem geschichtlich bedeutenden (aber sachlich unbedeutenden) Übergang nach Britannien, traf er auch auf gallische / keltische Flottenverbände.
Diese werden mehrfach bei der Eroberung Galliens erwähnt und sollen auch ein gewisses Hindernis dargestellt haben.
In imperialer Zeit, nach der Eroberung Britanniens, sollen auch hier in der Nordsee, dem Kanal und die gesamte französische und spanische Westküste bis hinunter nach Gibraltar Piraten ihr Unwesen getrieben haben. Zumindest tauchen sie in der ziemlich spärlichen Literatur über den Seekrieg in imperialer Zeit auch als Fußnote immer wieder mal auf. Oft in Verbindung mit Nachlässigkeiten örtlicher Obrigkeit, welche auch mit Korruption zu tun hat und entweder die Piraten unterstützte, bzw. es ihnen durch diese Schlamperei leichter machte.
In der Spätantike traten dann vor allem nördliche germanische Stämme als quasi Piraten in Erscheinung, vor allem die Friesen, Angeln und Sachsen.

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