Die "Schebecke" - mit solchen Schiffen gingen die nordafrikanischen Barbaresken im Mittelmeer auf Kaperfahrt
Volle Segeln und ne Handbreit Wasser unnerm Kiel Es gibt keinen Kurs zu einem Ort, der nicht gefunden werden will. Andernfalls wüsste doch ein jeder wo dieser Ort ist.
Mit Briggs, Fregatten und vor allem solchen "Schnaus" wurde die Mittelmeerfahrten betrieben
Volle Segeln und ne Handbreit Wasser unnerm Kiel Es gibt keinen Kurs zu einem Ort, der nicht gefunden werden will. Andernfalls wüsste doch ein jeder wo dieser Ort ist.
Kanonenboote Die frühen Kanonenboote ab dem 18. Jahrhundert waren zunächst kleine, mit bis zu 3 leichten Kanonen oder Mörsern bewaffnete Kriegsschiffe, die mit Muskelkraft und durch Segel angetrieben wurden. Diese Boote wurden von den Marinen ausschließlich für den Einsatz an der Küste und zum Schutz von Flussmündungen eingesetzt. Napoleon baute hunderte Kanonenboote zur Invasion Englands und rüstete sie mit Bombenkanonen aus. Geruderte und mit Hilfsbesegelung ausgerüstete Kanonenboote waren vor allem auch bei den Flotten der Ostsee-Anrainerstaaten vertreten. In der preußischen Flotte von 1840 bis 1848 wurden diese Fahrzeuge als Kanonenjolle und Kanonenschaluppe bezeichnet. Bis etwa 1850 fanden solche Kanonenboote Verwendung bei Seelandungen und bei der Belagerung von Küstenfestungen. Kanonenjolle (Preußen um 1840) Länge: ca. 15 m Breite: ca. 3,2 m Antrieb: 20 Ruderriemen und 2 Masten für Segel Bewaffnung: eine 60-pfündige Bombenkanone
Volle Segeln und ne Handbreit Wasser unnerm Kiel Es gibt keinen Kurs zu einem Ort, der nicht gefunden werden will. Andernfalls wüsste doch ein jeder wo dieser Ort ist.