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1.659 Beiträge & 238 Themen
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  • ahoi piraten...Datum07.06.2010 20:28
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema ahoi piraten...

    Lach, ein Seemann..... lach .. eher eine Seefrau und nur eine ganz kleine... Aber wir haben ja noch Hoffung.

  • ahoi piraten...Datum31.05.2010 20:03
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema ahoi piraten...

    Hallo

    Na dann willkommen an Bord. Ich weise dir jetzt mal deine Kajüte zu und melde dich beim Smut an ,wegen Essen.
    Der Admiral wird dir dann deinen Rang und deine Aufgaben geben.

  • Else mach die Möpse frei........ Frauen mit Reizen sollen nicht Geizen......

  • ahoi an deck...Datum12.05.2010 21:01
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema ahoi an deck...

    Auch von mir Herzlich Willkommen ich bin die Quatiermeisterin und ich teile dir dann mal deine Koje zu ...........

  • Piraten GrüßeDatum23.02.2009 12:57
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema Piraten Grüße

    Hey wir trinken dir nicht alles weg( hoffen wir mal) und wir freuen uns dich bald wieder an Board zu sehen.

  • de gouden Buys FlagDatum19.02.2009 18:12
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema de gouden Buys Flag

    okay ** schon klar ** zuviel Meduzin **

  • de gouden Buys FlagDatum19.02.2009 18:03
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema de gouden Buys Flag

    Lieber Kapitän

    Ist der Hintergrund Schwarz oder Lila und was ist mit den Augenhöhlen.????????????????????????

  • Thema von Saskia von Paland im Forum Piraten der Neuzeit

    02.02.09 | Die Piraten, die Ende vergangener Woche einen deutschen Gastanker im Indischen Ozean gekapert haben, haben eine erste Lösegeldforderung gestellt. Der Kapitän der „Langchamp“ fürchtet um das Leben der Besatzung.
    Für den im Golf von Aden gekaperten deutschen Gas-Tanker «Longchamp» verlangen die Piraten ein Lösegeld von 6 Mio. US-Dollar (4,7 Mio. Euro). Diese Summe hätten die Seeräuber der Hamburger Reederei als erste Forderung übermittelt, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montag in Berlin. Ein Reederei-Sprecher wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern.

    Die Entführer hatten den mit Flüssiggas beladenen 3500-Tonnen-Tanker am Donnerstag im Golf von Aden in ihre Gewalt gebracht, obwohl er in einem Verband fuhr und die indische Marine noch einzugreifen versuchte. Bei der Kaperung soll es den Informationen zufolge ein schweres Gefecht zwischen der indischen Marine und den Piraten gegeben haben. Zwei Piraten seien verletzt worden. Auch unter den 13 Besatzungsmitgliedern - zwölf Philippiner und ein Indonesier - soll es einen Verletzten geben. Er sei aber nicht in Lebensgefahr.

    Der Kapitän soll sich angesichts der gefährlichen Fracht besorgt geäußert haben. Den Piraten habe er klargemacht, dass sie im Fall einer Berührung mit der Ladung innerhalb von einer Woche an Krebs erkranken und innerhalb von zwei Jahren daran sterben könnten. Ferner bestehe die Gefahr einer schweren Beschädigung des Schiffes, wenn Sauerstoff in die Spezialtanks geriete. Bei einem negativen Verlauf der Entführung bestehe Gefahr für Leib und Leben. Die Piraten sollen den Eindruck gemacht haben, das Schiff schnell loswerden zu wollen.

    Aus der DVZ.de


  • Thema von Saskia von Paland im Forum Piraten der Neuzeit
    EU prüft Einsatz in Asien
    11.02.09 | Nicht nur vor der ostafrikanischen Küste treiben Piraten ihr Unwesen, auch in der Meerenge von Malakka werden Handelsschiffe massiv bedroht. Die EU will jetzt auch in diesem Seegebiet intervenieren.
    Nach dem Start der EU-Mission „Atalanta“ gegen Piraterie vor dem Horn von Afrika richtet die Europäische Kommission jetzt auch den Blick nach Asien. „Die Kommission überprüft derzeit, wie sie das Thema Sicherheit breiter angehen kann, nicht nur am Horn von Afrika, sondern auch in der Meerenge von Malakka vor Malaysia und vor Singapur, wo wir helfen wollen, auf jüngsten Erfolgen aufzubauen und die Zahl der Piratenüberfälle zu reduzieren“, sagte EU-Kommissar Joe Borg am Mittwoch in Brüssel in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. „Seeüberwachung ist ein Bereich, der sich jetzt schnell entwickelt und dazu beitragen wird, wichtige Routen in der Zukunft zu schützen.“

    Die Gewässer vor Malaysia und Singapur sind eine wichtige Strecke etwa für Handelsschiffe von China nach Europa, die auch über den Golf von Aden zwischen Afrika und der arabischen Halbinsel führt. Dort hat die EU vor der Küste Somalias im Rahmen von „Atalanta“ seit Dezember vier Schiffe und drei Aufklärungsflugzeuge im Einsatz. „Seit die Krise ausgebrochen ist, hat die EU auf der Suche nach Lösungen eine Führungsrolle übernommen“, sagte Borg. Für „Atalanta“ sei derzeit eine Dauer von zwölf Monaten geplant.

    Allein im vergangenen Jahr sollen somalische Piraten rund 30 Mio. US-Dollar Lösegeld von Reedereien erpresst haben. Derzeit haben sie unter anderem den deutschen Flüssiggastanker „Longchamp“ in ihrer Gewalt. Mit jährlich gut 16.000 Schiffen ist der Golf von Aden die wichtigste Handelsroute zwischen Europa, der arabischen Halbinsel und Asien. Die Piraterie verursache Kosten, da manche Reeder jetzt lange Umwege etwa um das Kap der Guten Hoffnung fahren ließen, sagte Borg. Auch stiegen die Versicherungskosten.

    Frieden für Somalia

    Die Europäische Kommission rechnet nach Worten von Borg mit einem langen und „mühseligen“ Kampf gegen die Seeräuberei vor dem Horn von Afrika. „Die Wurzeln der Piraterie an Land und auf dem Wasser zu bekämpfen, ist eine mühselige Aufgabe, wenn man das Fehlen staatlicher Institutionen in Somalia bedenkt“, sagte Borg. Als langfristige Lösung des Problems müsse in dem ostafrikanischen Land Ruhe und Ordnung wiederhergestellt werden. „Darum ist es wichtig, dass wir uns zusätzlich zu unserem Einsatz von Seestreitkräften nachhaltig darum bemühen, Somalia Frieden und Stabilität zu bringen.“

    Der vom Bürgerkrieg zerrissene Krisenstaat hat seit fast zwei Jahrzehnten keine funktionierende Regierung mehr. In dem Machtvakuum floriert die Seeräuberei. Borg sagte zu Kritik, die Fischereipolitik der EU führe zu überfischten Gewässern vor Afrika und damit zu Anreizen für Fischer, als Seeräuber ihr Brot zu verdienen: „Wir müssen uns einzelne Fälle ansehen. Im Fall von Somalia sind die Voraussetzungen für gründliche wissenschaftliche Analysen zwar nicht gut, aber nach unseren Informationen sieht es so aus, als seien diese Gewässer weiter reich an Fischvorkommen.“ Die EU schließt mit afrikanischen Staaten Abkommen, die es europäischen Flotten erlauben, vor den Küsten Afrikas zu fischen.

    „Heutzutage ist Seeräuberei, bei der üblicherweise Besatzung und Fracht eines Schiffes als Geiseln genommen werden, ein extrem einträgliches Geschäft“, sagte Borg. „Klar übt Piraterie eine starke Anziehung auf viele Leute aus, wenn man die satten Gewinne bedenkt.“


    Aus der DVZ.de
  • Thema von Saskia von Paland im Forum Piraten der Neuzeit
    Sieben indonesische Piraten gefasst

    16.02.09 | Neben dem Golf von Aden gilt das Seegebiet um Malaysia als Hochburg von Piraten. Sicherheitskräften gelang nun ein wichtiger Schlag gegen die Kriminellen.
    Nach einer wilden Verfolgungsjagd und Schießerei hat die malaysische Marinepolizei am Montag sieben indonesische Piraten festgenommen. Die mit Pistolen, Macheten und Handgranaten bewaffneten Männer waren in einem Schnellboot unterwegs, wie die Meldestelle für Piraterie des Internationalen Schifffahrtsbüros (IMB) in Kuala Lumpur bestätigte. Die zwischen 21 und 53 Jahre alten Verdächtigen sollen für mehrere Piratenüberfälle im vergangenen Jahr verantwortlich sein.

    Ein Pirat sei verletzt worden, teilte die Marine mit. Die Sicherheitskräfte hatten den Seeräubern aufgelauert, nachdem sie Hinweise von Reedern erhalten hatten. Als die Piraten das Boot bemerkten, warfen sie drei Handgranaten und starteten durch. Die Polizei schoss zurück und beschädigte den Bootsmotor. Nach einer halbstündigen Verfolgungsjagd konnten die Flüchtigen gestellt werden. Die Gewässer vor Malaysia und Singapur sind eine wichtige Route für die Handelsschifffahrt.


    Aus der DVZ.de
  • Thema von Saskia von Paland im Forum Piraten der Neuzeit
    Russische Marine liefert Piraten aus

    19.02.09 | Der internationale Militäreinsatz gegen die Piraten im Golf von Aden zeigt erste Erfolge. Jetzt hat Russland eine Piratengruppe an jemenitische Behörden übergeben, damit sie bestraft werden.

    Die russische Marine hat am Mittwoch zehn mutmaßliche Piraten an die Behörden im Jemen übergeben. Die Seeräuber waren vor einer Woche im Golf von Aden vom russischen Raketenkreuzer „Pjotr Weliki“ aufgegriffen worden, als sie ein iranisches Fischerboot überfallen wollten. Die jemenitische Küstenwache nahm die zehn Männer nach offiziellen Angaben im Hafen von Mukalla in Empfang.

    In den vergangenen Monaten wurden den jemenitischen Behörden bereits 16 mutmaßliche Piraten ausgehändigt, die von den Besatzungen ausländischer Kriegsschiffe im Golf von Aden gestellt worden waren. Am Horn von Afrika überfallen somalische Piraten oft ausländische Handelsschiffe, um hohe Lösegelder zu erpressen. Inzwischen beteiligen sich auch Piraten aus dem Jemen an den Raubzügen.


    Aus der DVZ.de
  • die " NautilusDatum19.02.2009 13:20
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema die " Nautilus
    Das U-Boot, von dem Amerikaner Fulton konstruiert, wurde zu militärischen Zwecken eingesetzt. Es hatte eine Länge von 6,5 Metern, einen Durchmesser von 1,95 Metern, war aus Holz mit Kupferbeschlag und das erste zylindrische Einhüllenboot, das zudem mit neuartigen Torpedos ausgestattet war. Es erreichte bereits ein Tiefe von 8 Metern.


    Dieses, für drei Mann Besatzung ausgelegte Boot, soll nach widersprüchlichen Angaben zwischen 1798 und 1800 (1801) konstruiert und gebaut worden sein.Siehe Bild

  • Forumsregeln NewsDatum19.02.2009 11:36
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema Forumsregeln News
    So, hier ist die erste News zu unseren Forumregeln


    Mitglieder ohne Beiträge oder Beteiligung (0-Poster) werden nach Ablauf einer angemessenen Frist* kommentarlos gelöscht.

    *die Frist beläuft sich auf 2 Monate ab Meldedatum , aber für die Bordcrew muß abgestimmt werden.
  • ForumregelnDatum18.02.2009 18:20
    Thema von Saskia von Paland im Forum Erstmol kiek hei in
    Forumregeln
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  • Grace O’MalleyDatum18.02.2009 11:45
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema Grace O’Malley

    Hier soll sie in Frieden ruhn......

  • Grace O’MalleyDatum18.02.2009 11:41
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema Grace O’Malley

    Pirate Queen Grace O'Malley's Castle ...

  • Grace O’MalleyDatum18.02.2009 11:34
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema Grace O’Malley
    Bild zu Grace O'Malley

    Bild 1 Statur in Westport
    Bild 2 Grace O'Mally
  • ArudschDatum17.02.2009 11:55
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema Arudsch

    Wo?

  • Chui-ApooDatum17.02.2009 11:04
    Thema von Saskia von Paland im Forum Piraten im asiatischen...

    Chui-Apoo († 1851) war ein chinesischer Pirat, der im 19. Jahrhundert eine Flotte von mehr als 500 Dschunken im Südchinesischen Meer kommandierte.

    Im September 1849 wurde seine Flotte, die ihren Stützpunkt in der Bias-Bucht südlich von Hongkong hatte, von britischen Kriegsschiffen vernichtet. Mehr als 400 Piraten fanden den Tod und Chui-Apoo wurde schwer verwundet. Zunächst gelang ihm zwar die Flucht, er wurde jedoch verraten und ausgeliefert. Ein auf ihn wegen der grausamen Ermordung zweier Offiziere ausgesetztes Kopfgeld von 500$ mag dazu beigetragen haben. Seine Strafe, die lebenslange Verbannung nach Vandiemensland (das heutige Tasmanien), trat er jedoch nicht mehr an, da er sich zuvor selbst in seiner Zelle erhängte.

  • Sir Henry MorganDatum17.02.2009 10:50
    Foren-Beitrag von Saskia von Paland im Thema Sir Henry Morgan

    Im Laufe seines Lebens hat Henry Morgan den „Piratencodex“, die so genannten „Articles of Agreement“ verfasst, die sich heute im Archivo General de Indias in Sevilla befinden. Diese wurden von seinem Leibarzt Alexandre Olivier Exquemelin niedergeschrieben: „Sie erhalten für den Verlust eines rechten Arms 600 Piaster oder sechs Sklaven, für den Verlust eines linken Arms 500 Piaster oder fünf Sklaven…“ („Thus they order for the loss of a right arm six hundred pieces of eight, or six slaves; for the loss of a left arm five hundred pieces of eight, or five slaves…“)Zum Vergleich konnte zur damaligen Zeit bereits für zwei Piaster eine Kuh erworben werden. Beim Anheuern unterschrieb ein Pirat diesen Codex, der ihm demokratische Mitspracherechte bei der Wahl des Kapitäns und einen festgelegten Anteil an der Beute zusicherte.

Inhalte des Mitglieds Saskia von Paland
Commander
Beiträge: 87
Ort: im wilden Osten
Geschlecht: weiblich
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